R.I.P.E – Kunst trifft Design


Ein Apfel, sorgfältig gepflückt und dem Trocknen überlassen – wird zur Leuchte. R.I.P.E ist das Ergebnis einer langjährigen künstlerischen Auseinandersetzung mit der stillen Schönheit des Alterns. stöckerselig beobachten seit Jahren, wie sich Früchte und Gemüse über die Zeit transformieren: Wie sich ihre Oberfläche verfaltet, wie Volumen schwindet, und die Objekte eine neue Gestalt annehmen.


Der Apfel, der R.I.P.E als Modell diente, wurde im Emmental geerntet und mit Geduld dem natürlichen Prozess überlassen – bis seine Form zu erzählen begann. Für das Café Nona, benannt nach dem venezianischen Wort für Grossmutter, wurde dieser Apfel zur Leuchte: ein leuchtendes Symbol für Würde, Reife und Wandel.

R.I.P.E ist eine leicht transparente Leuchte, eine Liebeserklärug an die Schönheit des Alterns.

Limitierte Edition – Lichtobjekt mit Seele


Mit R.I.P.E erwerben Sie ein exklusives Designobjekt in limitierter Auflage (20 Stück)– nummeriert, signiert und verpackt in einer individuell gestalteten, von Hand gefertigten Holzkiste als Unikat.


Jede Leuchte verbindet präzises Handwerk mit innovativer Lichttechnik. Die speziell entwickelte PYL LED-Technologiesorgt für flimmerfreies, dimmbares Licht und eine warme, ruhige Atmosphäre.

Fünf Leuchten aus der Serie R.I.P.E kann man im Café Nona an der Schauenburgerstrasse 3 bewundern.

Die Inspiration und Grundlage der Leuchte R.I.P.E ist ein Apfel, der über Monate langsam getrocknet wurde.

Vom Apfel zur Lichtskulptur


In enger Zusammenarbeit mit PrintYourLightwurde die Apfelform digitalisiert und als Pendelleuchte neu interpretiert. Modernste Lichttechnik verbindet sich mit einem poetischen Objekt, das in seiner Präsenz leise und kraftvoll zugleich ist.


Die Leuchte ist blendfrei, dimmbar und einzigartig in ihrer Anmutung– ein Kunstwerk, das Alltag, Alter und Ästhetik miteinander verbindet. R.I.P.E ist das zweite gemeinsame Projekt von stöckerselig und PrintYourLight.

R.I.P.E ist eine limitierte Edition. Diese wird in einer Holzkiste geliefert.

Bild: Willelm Mes